„Das Projekt sieht die Neukonfiguration von zwei Büroräumen vor, die sich im obersten Stockwerk eines Gebäudes an der Kreuzung der Avenida Faria Lima und der Straße Gabriel Monteiro da Silva befinden. Vom zugänglichen Dach des Gebäudes aus war ein Metallstreifen zu sehen Fliesen neben der Südwestfassade. Durch das Entfernen der Verkleidung von den Sets wurde eine vorhandene Pergola freigelegt, die Teil des ursprünglichen Entwurfs war. Anstelle der alten Fliesen wurde dann ein durchgehendes Glasoberlicht geschaffen, das für mehr natürliches Licht sorgte. Der Jatobá-Boden war aufgehellt, um die Leuchtkraft zu erhöhen, ohne die nötige Widerstandsfähigkeit für einen Büroraum zu verlieren. Es wurde beschlossen, praktisch im gesamten Bereich keine Verkleidung zu verwenden, da die Deckenhöhe des Raums niedrig ist, etwa 2,45 Meter unter den Tragbalken. Diese sind aus Beton Balken wurden sichtbar und wurden weiß gestrichen, um die indirekte Beleuchtungslösung zu verstärken. Diese Beleuchtung wird mit acht Infinito-Beleuchtungslösungen gelöst, die die gesamte Tiefe des Hauptraums überwinden. Die Vorhänge wurden aus einem speziellen Stoff gefertigt, um die Helligkeit zu regulieren, ohne die Aussicht auf den unteren Teil des Viertels Jardim Europa neben dem Fluss Pinheiros zu beeinträchtigen. Die Integration der Räume wurde bevorzugt, indem unnötige Türen und Trennwände vermieden und die natürliche Beleuchtung und Belüftung verbessert wurden.“ Entwurf: Architekt André Scarpa